Und sie nannten ihn Jmmanuel: Ich bin Sananda (Phönix-Journale)

"Und sie nannten ihn Jmmanuel: Ich bin Sananda" aus den Phönix-Journalen von Laura Karán ist ein esoterisches Werk, das sich mit spirituellen und metaphysischen Themen befasst. Das Buch präsentiert sich als eine Art Offenbarungstext, in dem der Autor behauptet, Botschaften von einer höheren Bewusstseinsebene oder einem göttlichen Wesen namens Sananda zu übermitteln. Sananda wird oft mit der biblischen Figur Jesus Christus identifiziert und soll durch diese Schriften Weisheiten und Lehren für die Menschheit bereitstellen. Das Buch behandelt verschiedene Themen wie die wahre Natur des Universums, spirituelle Erweckung und Transformation sowie die Suche nach innerem Frieden und Wahrheit. Es fordert die Leser auf, traditionelle religiöse Dogmen zu hinterfragen und sich stattdessen auf persönliche spirituelle Erfahrungen zu konzentrieren. Mit einer Mischung aus philosophischen Überlegungen und angeblich gechannelten Botschaften zielt das Werk darauf ab, eine tiefere Verbindung zum Göttlichen herzustellen und einen Weg zur Selbstverwirklichung aufzuzeigen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Phönix-Journale umstritten sind und von einigen als pseudowissenschaftlich oder spekulativ angesehen werden. Sie ziehen jedoch auch eine Leserschaft an, die an alternativen spirituellen Konzepten interessiert ist.