Litauische Claviere

„Litauische Claviere“ ist ein Roman von Felicitas Hoppe, der im Jahr 2008 veröffentlicht wurde. Das Buch thematisiert eine Reise durch Litauen und verbindet dabei Elemente der Realität mit Fiktion. Die Protagonistin, die wie die Autorin selbst den Namen Felicitas trägt, begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch das Land, um mehr über dessen Kultur und Geschichte zu erfahren. Während ihrer Reise stößt sie auf verschiedene Geschichten und Mythen, die eng mit der litauischen Identität verbunden sind. Der Titel „Litauische Claviere“ spielt auf die musikalische Tradition des Landes an und symbolisiert zugleich das Zusammenspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Der Roman ist geprägt von Hoppes charakteristischem Erzählstil, der sich durch sprachliche Raffinesse und einen spielerischen Umgang mit Wirklichkeit und Fantasie auszeichnet. Durch diese literarische Reise regt Hoppe zum Nachdenken über kulturelle Identität und das Verhältnis zwischen Ost- und Westeuropa an.