„Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten“ – Sandra del Pilar. Malerei
„Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten“ ist ein Buch, das die künstlerische Auseinandersetzung von Sandra del Pilar mit den Herausforderungen und Krisen der modernen Welt beleuchtet. Der Titel des Buches ist eine Anspielung auf Bertolt Brechts Gedicht „An die Nachgeborenen“, was bereits auf den kritischen und reflektierenden Charakter des Werkes hinweist. Del Pilars Malerei wird durch Texte ergänzt, die von Thomas Bauer-Friedrich herausgegeben wurden. Diese Kombination aus visueller Kunst und schriftlichen Beiträgen schafft einen Dialog über Themen wie soziale Ungerechtigkeit, politische Konflikte und ökologische Bedrohungen. Das Buch fordert die Leser dazu auf, über die gegenwärtigen Zustände nachzudenken und regt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit der Rolle der Kunst in finsteren Zeiten an.
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