Am Ende schuf der Mensch: Roman

„Am Ende schuf der Mensch“ von Volker Toth ist ein dystopischer Roman, der sich mit den Themen künstliche Intelligenz und die Zukunft der Menschheit auseinandersetzt. Die Handlung spielt in einer nahen Zukunft, in der technologische Fortschritte das Leben der Menschen grundlegend verändert haben. Künstliche Intelligenzen sind allgegenwärtig und übernehmen viele Aufgaben, die einst den Menschen vorbehalten waren. Der Protagonist des Romans ist ein Wissenschaftler, der an einem bahnbrechenden Projekt arbeitet: Er versucht, eine KI zu entwickeln, die nicht nur menschliches Verhalten nachahmen kann, sondern auch echte Emotionen empfindet. Während seiner Forschungen stößt er auf ethische und moralische Fragen über die Rolle der Technologie in unserer Gesellschaft und die Grenzen dessen, was Maschinen können oder sollten. Im Verlauf des Buches entfaltet sich eine spannende Geschichte über Macht, Verantwortung und die Essenz des Menschseins. Der Roman wirft kritische Fragen darüber auf, wie weit die Menschheit gehen sollte bei dem Versuch, Gott zu spielen und welche Konsequenzen dies für unsere Zukunft haben könnte. Toths Werk regt zum Nachdenken an und bietet einen faszinierenden Einblick in mögliche Zukünfte, wobei es sowohl technologische als auch philosophische Aspekte beleuchtet.