Shack

"Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott" (Originaltitel: "The Shack") ist ein Roman von William Paul Young, der sich um die Themen Trauer, Vergebung und Glauben dreht. Die Geschichte folgt Mackenzie "Mack" Phillips, einem Mann, der nach dem gewaltsamen Tod seiner jüngsten Tochter Missy in eine tiefe Depression verfällt. Jahre später erhält Mack eine mysteriöse Einladung zu einer Hütte im Wald – dem Ort, an dem Missy ermordet wurde. Trotz seiner Zweifel und inneren Kämpfe folgt Mack der Einladung und trifft auf drei personifizierte Manifestationen von Gott: Papa (Gott als liebevolle Mutterfigur), Jesus und Sarayu (den Heiligen Geist). Während seines Aufenthalts in der Hütte konfrontiert Mack seine tiefsten Schmerzen und Fragen über den Sinn des Leidens und erfährt Heilung durch intensive Gespräche mit den drei göttlichen Figuren. Durch diese spirituelle Reise lernt Mack die Kraft der Vergebung kennen und beginnt, seinen Glauben neu zu definieren. Der Roman behandelt komplexe theologische Konzepte auf zugängliche Weise und lädt die Leser dazu ein, ihre eigenen Vorstellungen von Gott und Glaube zu hinterfragen.