In s for the Pluriverse Arturo Escobar presents a new vision of theory and practice aimed at channeling ‘s world-making capacity toward ways of being and doing that are deeply attuned to justice and the Earth. Noting that most -from consumer goods and digital technologies to built environments-currently serves capitalist ends, Escobar argues for the development of an "autonomous " that eschews commercial and modernizing aims in favor of more collaborative and placed-based approaches. Such attends to questions of environment, experience, and politics while focusing on the production of human experience based on the radical interdependence of all beings. Mapping autonomous ‘s principles to the history of decolonial efforts of indigenous and Afro-descended people in Latin America, Escobar shows how refiguring current practices could lead to the creation of more just and sustainable social orders.
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