"I’m good Hamlet gi’me a cause for grief" At first glance, readers of The Hamletmachine (1979) could be forgiven for wondering whether it is actually a play at all: it opens with a montage of texts that are not ascribed to a character, there is no vestige of a plot, and the whole piece lasts a total of ten pages. Yet, Heiner Müller ’s play regularly features in theatres’ repertoires and is frequently staged by university theatre departments. In four short chapters, David Barnett unpicks the complexities of The Hamletmachine’s writing and frames its author as an experimental, politically committed writer who confronts the shortcomings of his age. In considering the problems Müller poses for the play’s performance, he also discusses two exemplary productions in order to show how the work can engage very different audiences. This book examines why such a compact, radically open, and yet seemingly obscure play has proved so popular.
Die bei uns gelisteten Preise basieren auf Angaben der gelisteten Händler zum Zeitpunkt unserer Datenabfrage. Diese erfolgt einmal täglich. Von diesem Zeitpunkt bis jetzt können sich die Preise bei den einzelnen Händlern jedoch geändert haben. Bitte prüfen sie auf der Zielseite die endgültigen Preise.
Die Sortierung auf unserer Seite erfolgt nach dem besten Preis oder nach bester Relevanz für Suchbegriffe (je nach Auswahl).
Für manche Artikel bekommen wir beim Kauf über die verlinkte Seite eine Provision gezahlt. Ob es eine Provision gibt und wie hoch diese ausfällt, hat keinen Einfluß auf die Suchergebnisse oder deren Sortierung.
Unser Preisvergleich listet nicht alle Onlineshops. Möglicherweise gibt es auf anderen bei uns nicht gelisteten Shops günstigere Preise oder eine andere Auswahl an Angeboten.
Versandkosten sind in den angezeigten Preisen und der Sortierung nicht inkludiert.
* - Angaben ohne Gewähr. Preise und Versandkosten können sich zwischenzeitlich geändert haben. Bitte prüfen sie vor dem Kauf auf der jeweiligen Seite, ob die Preise sowie Versandkosten noch aktuell sind.