His second major venture into nonfiction (after "Death in the Afternoon, 1932), "Green Hills of Africa" is Ernest Hemingway‘s lyrical journal of a month on safari in the great game country of East Africa, where he and his wife Pauline journeyed in December of 1933. Hemingway‘s well-known interest in - and fascination with - big game hunting is magnificently captured in this evocative account of his trip. In examining the poetic grace of the chase, and the ferocity of the kill, Hemingway also looks inward, seeking to explain the lure of the hunt and the primal undercurrent that comes alive on the plains of Africa. Yet "Green Hills of Africa" is also an impassioned portrait of the glory of the African landscape, and of the beauty of a wilderness that was, even then, being threatened by the incursions of man.
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