Composer, pianist and writer Erik Satie was one of the great figures of Belle Époque Paris. Known for his unvarying image of bowler hat, three-piece suit and umbrella, Satie was a surrealist before Surrealism and a conceptual artist before Conceptual Art. Friend of Cocteau and Debussy, Picabia and Picasso, Satie was always a few steps ahead of his peers at the apex of modernism. There‘s scarcely a turn in postwar music, both classical and popular, that Satie doesn‘t anticipate. Moving from the variety shows of Montmartre‘s Le Chat Noir to suburban Arcueil, from the Parisian demi-monde to the artistic avant-garde, cult critic Ian Penman‘s masterful Erik Satie Three Piece Suite is an exhilarating and playful three-part study of this elusive and endlessly fascinating figure, published to mark the centenary of Satie‘s death.
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