The ways we encounter contemporary art and performance is changing. Installations brim with archival documents. Dances stretch for weeks. Performances last a minute. Exhibitions are spread out over thirty venues. There are endless artworks about mid-century architecture and . How are we expected to engage with today‘s diverse practise? Is the old model of close-looking still the ideal, or has it given way to browsing, skimming, and sampling? Across four essays, art historian and critic Claire Bishop identifies trends in contemporary practice - research-based installations, performance exhibitions, interventions, and invocations of modernist architecture - and their challenges to traditional modes of attention. Charting a critical path through the last three decades, Bishop pinpoints how spectatorship and visual literacy are evolving under the pressures of digital technology.
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