Noch liegt Schnee, doch die ersten Bärlauchblätter spriessen bereits zaghaft unter der schützenden Laubschicht. Bei mildem Wetter kann man ihn schon fast wachsen sehen. Je kleinblättriger das Kraut gesammelt wird, desto intensiver ist sein Aroma und desto fester ist sein Biss. Der Bärlauch ist in der Küche heute ähnlich populär wie die Petersilie, jedoch mit dem Unterschied, dass er ein Saisonkraut ist. Aber in dieser Zeit sollte man aus dem Vollen schöpfen und ihn für Suppen, Vorspeisen und Salate, Hauptgerichte und Backwaren verwenden. Und wenn die Blätter nicht mehr ganz so aromatisch sind, warten die Knospen und später die Blüten, die ebenfalls roh gegessen werden und mehr als Garnitur sind. Vor allem die Knospen lassen einen noch einmal im Bärlaucharoma schwelgen.
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