Max und die wilde 7 - Das schwarze Ass: Mini-Roman

Jetzt lesen alle mit: Der Krimi "Max und die wilde 7 - Das schwarze Ass" von Winfried Oelsner und Lisa-Marie Dickreiter - stark vereinfacht für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung! Basierend auf dem erfolgreich verfilmten Kinderbuch Max und die Wilde 7 – Das schwarze Ass (2014) liegt der erste Fall von Max und seiner Bande nun in einfacher Sprache vor. Julia Rosendahl hat die spannende Geschichte für Schülerinnen und Schüler mit Leseschwierigkeiten – insbesondere auch für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung – didaktisch aufbereitet. Ideal für den inklusiven Unterricht! Kurze Kapitel, klare Handlungsschritte, textunterstützende Illustrationen, Zeilennummerierung sowie die Schreibweise von zusammengesetzten Wörtern mit Bindestrichen unterstützen das Textverständnis. Die wörtliche Rede ist farblich hervorgehoben, schwierige Begriffe werden am Ende einer Seite kurz erklärt. Das dazugehörige Begleitmaterial enthält: Arbeits- und Lesemalblätter in zwei Differenzierungsstufen alle Kapitel des Miniromans als Hördatei (dritte Differenzierungsebene) So können alle mitlesen und/oder zuhören – für mehr Lesefreude und gemeinsame Lernerlebnisse im Klassenzimmer! Worum geht es in der Geschichte? Die Mama von Max hat einen Job in einem Senioren-Heim. Darum wohnen sie jetzt dort. Gerade fangen die Sommer-Ferien an. Und Max sitzt im Heim fest – mit lauter alten Leuten. Na toll! Langweiliger geht’s doch nicht, oder? Aber dann passiert ein Einbruch. Auf einmal ist nichts mehr langweilig. Es wird sogar richtig spannend: Der Dieb hinterlässt Zeichen. Max und die Senioren wollen den Dieb schnappen. Schaffen sie es, ihn zu fangen?