Er ist zu einer Ersatzreligion unserer Zeit geworden: der Perfektionismus. Wir ahnen, dass es unmöglich ist, auf allen Feldern des Lebens zu glänzen. Wir spüren, dass der Druck uns nicht guttut und die Lebensfreude nimmt. Und gleichzeitig fällt es uns schwer, fünfe gerade sein zu lassen und das Streben nach Perfektion aufzugeben. Warum halten wir daran fest? Und wie können wir lernen, unser Glück auf einem anderen Weg zu suchen? Davon erzählt die Titelgeschichte unserer Dezemberausgabe. Allein essen: Ein Akt der Selbstfürsorge Frenemies: Wenn Freundschaft uns stresst Krise der Kinder: Warum so viele psychisch erkranken
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