Analyse von "Lesen durch Schreiben" von Jürgen Reichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Einführung in die Fachdidaktik Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fähigkeit, Texte lesen und schreiben zu können, ist in unserer Gesellschaft für jedes Individuum eine Grundvoraussetzung, um die Möglichkeit zu haben, erfolgreich an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen. Doch diese Fähigkeit stellt sich nicht von selbst ein, sondern sie muss erworben werden. Aufgrund der Wichtigkeit dieser Fertigkeit macht man sich schon seit vielen Jahren Gedanken, um die beste Methode zu finden, Kindern das Lesen und Schreiben beizubringen. Dabei beschäftigt uns die Frage nach dem richtigen Leselernwerk besonders. In den letzten Jahren wurden viele Leselernwerke überarbeitet, was zu einer Vielzahl von verbesserten Werken geführt hat, aber nicht zu einer Vielfalt von Leselernwerken mit unterschiedlichen Wegen zum Erwerb der Lesefertigkeit. Anfang der 80er Jahre hat Jürgen Reichen, ein Lehrer aus der Schweiz, mit seinem Lehrgang "Lesen durch Schreiben" eine neue Methode vorgestellt, durch die Kinder ohne Fibel, dafür mit einer Anlauttabelle, erst Schreiben und dann Lesen lernen. Im ersten Teil dieser Hausarbeit beschreibe ich den Lehrgang von Reichen, dann erläutere ich lerntheoretische Grundlagen und im letzten Teil lege ich auch andere mehr oder weniger kritische Meinungen zu "Lesen durch Schreiben" dar. Der Lehrgang "Lesen durch Schreiben": Eine echte Alternative zum herkömmlichen Fibelunterricht?
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