Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: sehr gut, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Medienkunde - die Zeitung im Deutschunterricht der Sekundarstufe I, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gebt den Kindern erst einmal das, was in dieser Welt selten geworden ist: wichtige und wunderbare Primärerfahrungen. Geht in den Wald und schaut den Käfern zu. In dem Maße, wie man Kindern so etwas mitgibt, werden sie später auch ausgeruht, kritisch und klug mit Computer und Handy umgehen¿1 (Hartmut von Hentig) 1. Vorwort Der Computer und das Internet sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, die rasende Entwicklung hin zum ¿digitalen Zeitalter¿ hat aber auch Folgen und birgt Gefahren. Neben die traditionellen Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen ist eine vierte getreten: Medienkonsum; ohne diese Kulturtechnik entlassen wir die Schüler und Schülerinnen in eine, durch einen härteren Konkurrenzkampf geprägte, Welt, in der sie hoffnungslos untergehen werden, weil sie nicht zu differenziertem Konsum fähig sind und vor allem weil sie auf dem Arbeitsmarkt unqualifiziert sind. Ziel einer zukunftsgerechten Medienausbildung in der Schule muss es daher sein, zum einen an Medien heranzuführen und diese erschließbar und nutzbar zu machen, zum anderen aber müssen auch Medienkritik und Medienkonsum erlernt werden. Bereits unzählige Studien verschiedenster Wissenschaftsrichtungen haben sich mit dem Thema Computer in der Schule / Lernen mit Computern beschäftigt, zudem gibt es mittlerweile auch eine ansehnliche Zahl von Publikationen dazu und in das öffentliche Bewusstsein und in die Diskussion ist das Thema ebenfalls gelangt. Was allerdings bislang fehlt ist eine Umsetzung der Forderungen, die auf Grund von Studienergebnissen postuliert wurden. Gründe für einen nicht stattfindenden Medienunterricht gibt es viele: Raummangel, Finanznot, veraltetes Material, zu geringer politischer Wille zu Reformen, fehlende Rechtssicherheit und vor allem mangelnde bzw. nicht vorhandene Kenntnisse bei den Lehrenden, an Schule und Universität.
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