Rope Skipping. Konzeptionelle Grundlegung und methodische Ausformung einer Unterrichtseinheit für eine achte Realschulklasse
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Seminar Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seilspringen ist out! - Es lebe Rope Skipping!". Dieses Statement bildet die Überschrift eines Artikels über das Rope Skipping aus der Fachzeitschrift SportPraxis und stellt für einen außenstehenden Betrachter auf den ersten Blick möglicherweise einen Widerspruch dar. Bei einer intensiveren Beschäftigung mit dieser Thematik stellt sich jedoch heraus, dass dieser Widerspruch gar keiner ist. Auf der einen Seite das Seilspringen, welches seit Jahrzehnten bei Schulkindern mit einer erkennbaren Faszination der Pausen- und Freizeitgestaltung dient und beispielsweise vom Boxer als Mittel zur Erwärmung genutzt wird und auf der anderen Seite das Rope Skipping , bei dem verschiedenste Sprungvariationen und akrobatische Tricks zu moderner Musik mit starkem Beat ausgeführt werden. Dieses wiederum bildete zunächst lediglich einen Trend und hat bei uns erst seit wenigen Jahren Einzug in Schule und Verein gehalten. Die Möglichkeit, etwas scheinbar Innovatives im Sportunterricht behandeln zu können, weckte bei mir ein erstes Interesse, zu dieser noch recht jungen Sportart eine Unterrichteinheit zu entwickeln. Hinzu kommt, dass das Thema Rope Skipping gerade im Sportunterricht der Schule momentan noch eher vereinzelten Erfahrungen unterliegt. Zwar gibt es durchaus methodische Hinweise, auf welche man bei seinem Vorgehen Rücksicht nehmen sollte, allerdings scheinen diese weitaus weniger festgelegt als bei anderen Sportarten. Dadurch wird einem meiner Meinung nach ein offener und unvoreingenommener Zugang zu der Thematik ermöglicht. Ein nächster entscheidender Aspekt, sich mit dem Rope Skipping auseinanderzusetzen, lag in der Tatsache, dass es sich bei diesem Thema um das Erfahrungs- und Lernfeld "Gymnastisches und tänzerisches Bewegen" handelt. Ich selbst konnte mich bereits während meiner Schulzeit für das "modernere Bewegen zur Musik" begeistern lassen und fand es generell motivierend, aktuelle Musik in den Sportunterricht integrieren zu dürfen. Jedoch war es auch für mich immer eher mit Vorurteilen behaftet, wenn es nach Auskunft der Lehrkraft um das Thema "Tanzen" ging. Rope Skipping hat meiner Meinung nach das Potential, insbesondere bei den Jungen zu bewirken, dass dieses klassische Verständnis von Musik und Tanz im Sportunterricht ein wenig "aufgebrochen" wird und ich erhoffe mir durch diese Unterrichtseinheit die Chance, sich diesem Themenbereich in gewisser Weise öffnen zu können (vgl. 4.4.1). ...
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