»Ich fall mir selbst ins Wort« handelt von einer unglücklichen Kindheit im Zweiten Weltkrieg, vom Gefühl der Unzugehörigkeit zwischen Wien und dem Ausseerland und einer jungen Halbwaisen, die ihren Vornamen trotzig gegen ein unpersönliches »Dieda« getauscht hat. Renate Welshs gleichnamiger Erfolgsroman erschien erstmals 2002 und wird in ihrem neuen Buch einer literarisch bezwingenden Revision unterzogen. Den ursprünglichen Romantext hat die Autorin mit neuen Fragen und Erzählungen versehen und wir nehmen als Lesende teil an einem berückenden Zwiegespräch über alte Wunden und tröstliche Zuversicht, die Literatur und das Wesen der Erinnerung. »Wie man im Fotoalbum vergangener Tage blättert, wo Schnappschüsse oft ohne erkennbare Logik oder Chronologie nebeneinanderstehen, suchte ich in meinen Erinnerungen gemeinsame frühe Erlebnisse, fand wenige Bilder, eigentlich Kürzestfilme; die plötzlich abrissen.«
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