Die Neutralität: auch ein Stück österreichische Identität. Aber ist sie noch zeitgemäß? Ein österreichisches Modell, neu beleuchtet Die Neutralität Österreichs: Sie ist eng verknüpft mit dem Staatsvertrag 1955 sowie dem EU-Beitritt 1995 und wird bis heute emotional aufgeladen und diskutiert. Damit ist sie ein Thema, das uns alle angeht. Immerhin regelt dieses Konzept durchaus heiße außenpolitische Eisen: Von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete über die Russland-Sanktionen bis hin zur Frage, ob Österreich ein anderes EU-Land im Falle eines Angriffs verteidigen würde. Sie definiert Österreichs Position in der internationalen Staatengemeinschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Die Entwicklung dieses österreichischen Modells wird sichtbar, wenn der Diplomat und Politik- und Rechtswissenschaftler Franz Cede und der Rechtswissenschaftler Ralph Janik durch die Schlüsselmomente in der Geschichte der Neutralität, beginnend bei den Verhandlungen zum österreichischen Staatsvertrag, führen. Eine Bilanz nach 70 Jahren österreichischer Neutralität Ob in Form eines persönlichen Briefes oder als Dialog zwischen den Autoren: Die Entwicklung und Gegenwart dieser Institution wird in diesem Buch von verschiedenen Seiten beleuchtet. Franz Cede und Ralph Janik erklären einen wichtigen Teil der politischen Geschichte Österreichs zugänglich und lebendig; gegenwärtige Debatten zu diesem Thema fassen die Autoren verständlich zusammen. Dabei stehen die handelnden Personen im Fokus: Wer waren die Menschen, die die Neutralität gestalteten und diskutierten? Was bedeutet sie für uns alle? Franz Cede und Ralph Janik liefern in diesem Buch neue Ansatzpunkte für die Diskussion, ob die Neutralität als politisches Modell noch zeitgemäß ist.
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