Als Wirtschaftsminister Habeck im Februar 2024 gestand, dass sich Deutschland in einer Krise befindet, war das nicht überraschend. Schon knapp zwei Jahre zuvor hatte er angekündigt, die EU-Sanktionen gegen Aggressor Russland würden „höhere Inflation, höhere Energiepreise und eine Belastung der Wirtschaft“ bedeuten. Damit zettelte die Regierung in berechtigter Solidarität mit der Ukraine, aber durch blindwütigen Straffanatismus einen Wirtschaftskrieg an, der – komplettiert durch milliardenschwere Waffenpakete für Kiew – weniger den Kreml als vielmehr den Absender traf. Auf der Strecke blieb das Wohl des eigenen Volkes, das zudem „kriegstüchtig“ werden soll. In welche Abgründe führt dieser Ukraine-Crashkurs fehlender Diplomatie und einseitiger Schlachtfeldorientierung Made in USA?
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