In unserer schnelllebigen Gesellschaft findet man immer weniger Zeit, sich der Natur zu widmen. Wir ärgern uns darüber, wenn Minierraupen die Kastanienblätter zerfressen, der Prozessionsspinner in Massen auftritt und Allergien verursacht, wenn seine Borsten in unsere Haut stechen. Manch Autofahrer schimpft auf den Marder, der des Nachts Kabel oder Kühlschläuche seines Wagens angefressen hat. Wildschweine sind in die Stadt gezogen, wohnen in Parkanlagen und zerstören auf der Nahrungssuche unsere Grünanlagen und Gärten, stoßen Abfalltonnen um und wühlen nach Fressbarem, auch Füchse kontrollieren diese Behälter. Waschbären leben auf den Bäumen der Parks und plündern die Vogelnester. Intelligente Krähen sammeln Nüsse auf, lassen sie vor heran rollenden Autos fallen und die Schalen knacken. Doch es gibt auch noch Tiere in unserer freien Natur! Die auffälligsten Tiere sind unsere Wirbeltiere. Deshalb sind sie in diesem Buch an den Anfang gesetzt. Säugetieren begegnen wir in Stadt und Land. Auch Vögel fliegen überall umher. Beides sind Warmblüter. Doch es gibt auch Wirbeltiere mit wechselwarmem Blut. Sie können sich bei tieferen Temperaturen nicht bewegen und verkriechen sich im Winter. Zu dieser Gruppe gehören die Reptilien, also Schlangen, Eidechsen und Schildkröten, denen wir nur selten begegnen. Auch Lurche, wie Molche, Salamander, Frösche und Kröten verstecken sich und erstarren im Winter. Fische leben im Wasser. Als Zierfische können wir viele im Aquarium halten. In unseren Gewässern können wir sie nur mit einer Taucherbrille direkt beobachten, wenn das Wasser klar genug ist. Eigentlich stehen Schwämme in der Systematik der mehrzelligen Tiere an erster Stelle. Da sie allerdings weniger attraktiv erscheinen, wurden sie erst nach den Wirbeltieren eingefügt und ihnen schließen sich die anderen Gruppen der „Niederen Tiere“ an, von denen die Insekten besonders zahlreich sind und einige durch Form und Färbung auffallen. Im Wesentlichen wurden nur einheimische Tiere abgebildet. Doch einige davon sind höchstens in den wärmeren Gebieten Deutschlands anzutreffen und deshalb in südlicheren Ländern fotografiert worden. Die Pferdeaktinie kommt bei uns nicht vor und wurde nur als typisches Beispiel für eine Seerose („Blumentier“) hier mit aufgenommen. Möge das Buch einen Anreiz geben, unsere interessante Tierwelt etwas genauer wahrzunehmen.
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