„Der Stempelschneider“ ist ein historischer Roman, der zwischen dem Ende des 5. und dem Beginn des 4. vorchristlichen Jahrhunderts in der Welt der alten Griechen spielt. Die Handlung wird von zwei Personen erzählt, von Ariston und seinem ehemaligen Sklaven Panos. Ariston lebt zur Zeit der 30 Tyrannen in Athen und stellt Stempel zur Münzprägung her. Sein Sohn Niko beginnt eine Affäre mit der Tochter eines der Tyrannen, worauf die Familie aus Athen fliehen muss. Auf ihrer Flucht erreichen sie Syrakus, wo Ariston Eukleidas, den alten Freund seines Vaters und berühmten Stempelschneider, aufsucht, der vor Jahren sein Lehrmeister gewesen war. Niko tritt der Leibwache von Dionysios bei, flieht wegen Frauengeschichten nach Athen und wirbt bei Thrasybulos als Söldner an. Nach dem Tod von Eukleidas verliert die Familie ihr Heim und sie sind gezwungen, Syrakus zu verlassen. Auf dem Weg nach Athen geraten sie in die Gewalt von Seeräubern, können sich jedoch wieder befreien und landen schliesslich in Aspendos, an der Südwestküste der heutigen Türkei. Hier findet Niko schwer verwundet wieder zu seiner Familie, weshalb Ariston ihn ins Asklepios-Heiligtum nach Epidauros bringt. Bald aber brechen in Aspendos Unruhen aus und Panos muss mit dem Rest der Familie nach Rhodos fliehen, wo sie auf Ariston warten. Nachdem die Familie wieder vereinigt ist, planen sie, wieder nach Athen zurück zu kehren. Nach längerer Zeit kann die Familie doch nach Athen zurückkehren. Bei einem Tumult auf dem Markt wird aber Helena von ihrer Begleitung getrennt und wird von einem jungen Mann verschleppt. Sie wehrt sich gegen die Vergewaltigung und ersticht ihn mit ihrer Kleidernadel. Aus Furcht vor Entdeckung und der Rache der einflussreichen Familie des Toten fliehen sie ein weiteres Mal, diesmal nach Amphipolis in der Gegend des makedonischen Königreichs.
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