Die Memoiren einer russischen Tänzerin gehört zu den populärsten flagellantischen Werken. Das unter dem Pseudonym "E.D." verfasste, dreibändige Werk erschien um 1900 zum ersten Mal und wurde im "Bilderlexikon der Erotik" als "Vademecum" des Flagellantismus bezeichnet. Bis heute wurden die Memoiren in zahlreichen Auflagen verlegt, der erste Teil auch separat unter dem Titel Kindheit in der Leibeigenschaft eines Bojaren. Ob der Inhalt tatsächlich auf Aufzeichnungen einer Tänzerin des Kaiserlichen Theaters in Moskau und damit auf wahren Begebenheiten der siebziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts beruht, ist bis heute umstritten.
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