Erwarten Sie keine Romantik, keine "süßen Mädel", die im Schönbrunner Deutsch mit Filous und Parvenus kokettieren. Ein Jahrhundert nach Schnitzler haben sich die Szenarien gewandelt: härter, direkter, ehrlicher. Der Tabuisierung entkleidet, der Moral entzogen, haben sich Rollen, Schichten und Schauplätze verändert. Und die Sprache ist anders. Oder vielmehr die Sprachlosigkeit, die Figuren bleiben meist mit sich selbst allein. Aber das Muster hat sich über das Jahrhundert erhalten: Wie in Schnitzlers Drama reicht auch hier von Szene zu Szene immer eine Figur einer neuen Figur die Hand, bis sich nach zehn Szenen der Reigen schließt. Die Verkäuferin -und- Der Vertreter -und- Die Rezeptionistin -und- Das Hausmädchen -und- Der Student -und- Die Ehefrau -und- Der Chefredakteur -und- Die Studentin -und- Der Dozent -und- Der Masseur -und- Die Verkäuferin
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