Das Erbe der Ax´lán

Die Gruppe um Meneas und Tjerulf setzt ihren Weg auf der Suche nach weiteren Kristallfragmenten fort. Dass ihnen der Orden von Enkhór-mûl immer noch auf den Fersen ist, erfahren sie schmerzhaft, als sie kurze Zeit später von einem ax´lánischen Roboter angegriffen werden. Dieser Überfall hat für die Oson ungeahnte Folgen. Inzwischen beschwören Priester des Ordens Hilfsgeister, die der Gruppe unauffällig folgen sollen. Währenddessen erreicht sie ein ehemaliges ax´lánisches Bergwerk. Mit der Hilfe der Sinaraner gelingt es, zwei noch lebende ax´lánische Wächter zu befreien. Von ihnen erfahren sie von dem Hort der legendären Drachen, und Tjerulf glaubt sich am Ziel seiner Jahrhunderte währenden Suche nach diesen Urgeschöpfen, vermutet er bei ihnen doch einen Zusammenhang mit der »Sphäre«, deren Mitschöpfer er einst war. Bei der Erforschung des Hortes geraten einige von ihnen in die Gefangenschaft der Drachen und damit in eine brenzlige Lage. Doch aus ihrer Hoffnungslosigkeit wird Zuversicht, als die Drachen ihnen ihre Hilfe bei der Suche nach dem Chrysalkristall anbieten. Als Beweis ihrer redlichen Absichten übergeben sie Meneas ein weiteres Kristallfragment, das sie einst aus dem Bergwerk geraubt haben. Für Tjerulf bestätigt sich sein Verdacht, dass die »Sphäre« ursächlich für die Entstehung der Drachen war und in ihnen überdauert hat. In der Begleitung von zwei Drachen setzen die Weggenossen ihre Suche nach den übrigen Kristallfragmenten fort. Schließlich erreichen sie einen Berg namens »Einsamer Posten«, in dem sie eine Forschungsstation der Ax´lán entdecken. Dort finden sie erschütternde Beweise dafür, dass die Ax´lán einst Züchtungsversuche an Menschen vorgenommen haben.