Murphys Gesetz

»Das ist heiß, erotisch und OMG herzzerreißend schön!« Ronan Murphys Gesetz ist Rache. Persönliche Tragödien lehrten Ronan, dass er sich nicht auf das Gesetz verlassen kann. Jetzt sind er und seine Brüder Meuchelmörder, die einspringen, wenn das Gesetz versagt hat. Als ehemaliger Navy SEAL lebt Ronan nach einer Reihe von eisernen Regeln: Kümmere dich um das Geschäft, kümmere dich um deine Familie und deinen Hund, lasse niemanden nah genug an dich heran, dass er dich verletzen könnte - bis er in einer Seitengasse auf Julia Berenger stößt. Julia Berenger würde alles tun, um ihre Schwester zu finden. Julia hat ihr Leben damit verbracht, sich um ihre Mutter und ihre verantwortungslose kleine Schwester Elise zu kümmern. Es gab keine Zeit für Liebe. Keine Zeit für irgendetwas, außer den Kopf gesenkt zu halten und durchzukommen. Dann verschwindet Elise und Julia hat nur einen Hinweis - den wohlhabenden, mächtigen Mann, mit dem sich Elise getroffen hat, bevor sie verschwunden ist. Als die Polizei sich weigert, ihr zu helfen, nimmt Julia die Sache selbst in die Hand und findet sich plötzlich in einer Hintergasse wieder, wo sie kopfüber in einen grimmigen Racheengel hineinläuft, der sich auf derselben Mission befindet. Als Ronan und Julia merken, dass sie untrennbar mit demselben Geheimnis verbunden sind, vertieft sich ihre Bindung. Bald brechen sie alle Regeln, verfolgen Hinweise, die von den reichsten Mitgliedern der High Society bis hin in die glitzernden gesellschaftlichen Abgründe Dubais führen, und bekämpfen ihre Anziehungskraft auf jedem Schritt des Weges. Dann gefährdet eine Chance, Elise zu retten, Julias Leben, und Ronan ist gezwungen zu akzeptieren, dass er bereits zu tief in allem steckt, während Julia mit ihren eigenen Dämonen kämpft und versucht, die Mauer, die sie um ihr Herz gebaut hat, mit ihren Gefühlen für den Mann zu versöhnen, der versucht, ihre Schwester zu retten. Jetzt müssen sie entscheiden, ob die Liebe den Preis des Schmerzes wert ist - und ob sie bereit sind, ihre Vorsicht lange genug fallen zu lassen, um sie beim anderen zu finden.