Devote Debütantinnen

Als Tom in Marseille ankommt, um das Erbe seines Onkels anzutreten, stellt er erstaunt fest, daß er kein Handelskontor, sondern ein - jetzt leerstehendes - Hurenhaus geerbt hat. Nach vergeblichen Verkaufsversuchen entscheidet er, das Geschäft seines Onkels weiterzuführen, um sein Erbe zu retten. Er findet arbeitssuchende Frauen, die bereit sind, bei ihm als Huren anzufangen. Die vitale Nubierin Kani hat schon für seinen Onkel gearbeitet und ist bereit, wieder im Haus zu arbeiten. Tom lernt die achtzehnjärige, arabischstämmige Neeth kennen, die unbekümmert und naiv wirkt, aber bereits eine Reihe sexueller Erfahrungen gemacht hat. Es zeigt sich, daß sie bisher nur Oral- und Analsex kennengelernt hat, um ihre Jungfräulichkeit zu bewahren. Sie kann sofort als Hure anfangen, und Tom beschließt, daß sie als Anal- und Oralspezialistin arbeiten soll. Anders steht es mit der schönen und stolzen 30-jährigen Fenyrah. Sie kommt aus "besseren Verhältnissen," ist anspruchsvoll, rhetorisch geschickt und ein bißchen arrogant; Tom muß sie langsam an ihre neue Tätigkeit, die eine devote Grundhaltung erfordert., heranführen. Die schüchterne und scheue Khepri schließlich hat in ihrer letzten Tätigkeit schlechte Erfahrungen, vor allem sexueller Natur, gemacht. Tom steht vor der schweren Aufgabe, der 36-Jährigen ihre Angst vor Sex und fremden Männern zu nehmen und sie zur Hure auszubilden. Da sie von Natur aus sehr devot ist, fällt Tom diese Aufgabe leicht. Er entscheidet, auch Khepri und Fenyrah vor allem für Anal- und Oralsex auszubilden, um so seinem Haus eine klare Ausrichtung und ein Alleinstellungsmerkmal zu verleihen. Und schließlich erwartet Tom noch eine wertvolle Fracht aus der Heimat im Schwäbischen ...