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Totentanz der rein repräsentativen Demokratie

Totentanz der rein repräsentativen Demokratie

Strategie gegen die alle 4 Jahre immer wieder ähnlich verkürzten und generationenübergreifend nicht schlüssigen Pläne der Parteien zur Erhaltung des Gemeinwohles und der Demokratie Der Leser: "Bitte nicht noch ein Buch mit seichten Theorien zur Demokratie". NEIN, dieses Buch zeigt die verfassungswidrige Praxis der Verhinderung - Petitionsrecht - jeglicher Form der bundesweit anteilig direkten Demokratie durch alle Parteien. Belegt wird dies durch die vom Autor erzielten fallbezogene Dokumente und Nachrichten des Bundestages und des Bundesverfassungsgerichtes. Am Ende des Buches befinden sich die anonymisierten aber mit Aktenzeichen versehenen Dokumente des Bundestages und des Verfassungsgerichtes. Wer behauptet, dass rein repräsentative Entscheidungen und Vorhaben nicht vom Bürger angemessen außerhalb der Wahlkabine hinterfragt werden dürfen und sei es auch nur stellvertretend über beratende Bürgerräte, der hat den Sinn der Demokratie nicht verstanden. Dieser Bürger galt in der "attischen Demokratie" einfach nur als schlechter Bürger. Die Lehren aus dem Nachlass von Hermann-Louis Brill und Kurt-Georg Wernicke Die große Dame des sozialen Liberalismus, Frau Hildegard Hamm-Brücher, hatte über Jahrzehnte folgenden Standpunkt unwidersprochen vertreten: "Die Deformation der im Grundgesetz vorgeschriebenen demokratischen Bestimmungen und Abläufe in unserer Verfassungswirklichkeit beginnt mit dem in der Realität verkümmerten und verkürzten Artikel 20 (2) Grundgesetz". Die Abstimmung des Volkes als Teil der repräsentativen Demokratie, wie vom parlamentarischen Rat als zukünftiger Verfassungsauftrag angelegt, wurde nie realisiert. Der sachkundige 1. Kommentar zum Grundgesetz von Kurt-Georg Wernicke - offizieller Verfasser der Geschichte zu den Abläufen im parlamentarischen Rat - beschreibt die Hintergründe der 1948 gewollten Verkümmerung. Er und Hermann-Louis Brill - Tagebuch über den Verfassungskonvent - dokumentieren das skizzierte Gesamtbild. Siehe Vorabtext 1 "Die Volksabstimmung und unser Grundgesetz". Die vollkommene Verhinderung der bundesweit anteilig direkten Demokratie ab den 60er Jahren als "Ewigkeitsmanifestation" wäre den beiden verfassungsgebenden Versammlungen nie in den Sinn gekommen. Die Motivation dieses Buch schreiben zu müssen Der Autor dieses Buches ist einer von vielen Zeichnern einer Petition, welche im Sinne der verfassungskonformen Ergänzung der verkümmerten rein repräsentativen Demokratie gedacht war. Als wissenschaftlich grundve


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Totentanz der rein repräsentativen Demokratie
Anbieter: Thalia DE




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