Mordskrimigeschichte aus dem Odenwald / Todbringende Versuchung im Odenwald
Haupthandlung: In der Zufahrt in eine Tiefgarage kommt es zu einem tödlichen Unfall. Hinter einem auf den ersten Blick einfachen Bestattungsauftrag für den bekannten Bestatter-Ermittler Willy Hamplmaier aus Michelstadt steckt ein krimineller Betrugsfall, dessen mafiöse Urheber vor nichts zurückschrecken. Er soll die lebenslustige Regina Schöllhorn suchen, die für eine betrügerische Immobilienfirma als Maklerin tätig und verschwunden ist. Sie ist bekannt dafür, dass sie Ihre Kunden mit allen Mitteln ihrer Weiblichkeit zu einem Auftrag verführt. Auftraggeber für die Suche der Verschwundenen ist deren Noch-Ehemann Torsten Schöllhorn, den sie vor Jahren verlassen hat. Parallel recherchiert Willys Sohn Hans Hämmerle in einem Immobilienbetrugsfall. Torsten Schöllhorn wird kurz danach getötet. Weitere als Unfälle kaschierte Morde passieren, und Willy Hamplmaier durchleuchtet vergeblich das Umfeld der Gesuchten. Unmittelbar nachdem die Vermisste urplötzlich wieder auftaucht, nimmt Willy Hamplmaier in der Metzgerei „Ourewäller Fleischeslust“ bei einer Betriebsbesichtigung eine Probe. Der Laborbefund dieser Probenahme bringt eine unvorstellbare Wahrheit über bekannte sowie weit zurückliegenden Mordfälle ans Licht. Parallelhandlung: Regina Schöllhorn. Sie stammt aus der Michelstädter Metzgerei „Ourewäller Fleischeslust“. Sie hatte schon früh Spaß daran, mit ihrer sinnlichen Ausstrahlung Macht über Männer auszuüben, von denen sie sich einen Vorteil versprach. Vor zwei Jahren hat sie sich von dem spiel- und alkoholsüchtigen Rechtsanwalt Torsten Schöllhorn getrennt und ihn mit zwei Kindern sitzen gelassen. Nach wechselnden Partnern hat sie aktuell mit einem gutaussehenden, aber mafiösen Immobilientycoon eine Affäre, der sie überredet hat, sich mit ihrem Vermögen an seiner Firma zu beteiligen. Nach einem Streitgespräch über den Todessturz Richard Noll wird sie von einem Unbekannten gewaltsam entführt.
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