Michler, Elli: Ich wünsche dir Zeit

Die schönsten Gedichte von Elli Michler in einem Band. Eine Fundgrube für Geburtstagsgrüße, Briefe zum Weihnachtsfest und liebevollen Botschaften für Menschen, die uns am Herzen liegen. Hier das Inhaltsverzeichnis mit der Übersicht der enthaltenen Gedichte und Wunschgedichte: Vom Wünschen und Schenken Ich wünsche dir Freude   13 Mit einer Feder   14 Ich wünsche dir Stille   15 Mit einem Dahlienstrauß   16 Ich wünsche dir Geduld   18 Ich wünsche dir Kraft   20 Ich wünsche dir Phantasie   22 Herbstgeschenke   24 Ich wünsche dir bunte Farben   26 Wundertüte   27 Ich wünsche dir Vertrauen   28 Mit einem Lorbeerblatt   30 Erste Liebe   31 Ich möchte dir mein Lächeln schenken   32 Streuselkuchen   34 Ich wünsche dir alle die Dinge   35 Auf eine Rose   41 Ein Kranz aus sommerlichen Tagen   42 Regentag   43 Beeren-Ernte   44 Hibiskus-Sommer   45 Hortensien in der Bretagne   46 Tage des Abschieds   47 Im Herbst   48 Spätherbst am Schliersee   50 Zurück zu den Wurzeln Das alte Haus   52 An die Mutter   54 Zurück zu den Wurzeln   55 Erinnerungen   56 Die Reise nach Rom   58 Im Gedenken an die verlorene Heimat  60 Beim Äpfelschälen   62 Reise in die Vergangenheit   63 Erinnerung an die Großmutter   64 Ermunterung   66 Den Müttern   67 Von der Liebe getragen Ich wünsche dir Geborgenheit   69 Wo du geliebt wirst   70 Leitmotiv des Lebens   72 Glaubensbekenntnis   73 Vier Kerzen    74 Wiegenlied für die unheile Welt   75 Vorbild   76 Wir zwei   77 Bevor es dich gab   78 Pfeil und Bogen   79 Seit ich dich liebe ...   80 Ich finde mich in dir   82 Flieder   83 Reife   84 Sprache der Zärtlichkeit   86 Dein ist der Tag   88 Im Wandel der Zeit Rückschau   91 Ins Gedächtnis geschrieben   92 Das Bleibende   94 September-Song   95 Auf dem Flohmarkt   96 Das Klassentreffen   98 Bahnhofsbänke   100 Das Drehorgellied   102 Die Zeit als Lehrmeisterin   104 Einsicht   105 An der Schwelle   106 Zum Jahreswechsel   108 Ich wünsche dir Zeit Ich wünsche dir Zeit   110 Die Erfolgsgeschichte eines Gedichts -  ein Phänomen in poesiearmer Zeit   111 Nachwort   116