Der Berner Kaufmann Hermann Rupf war ein herausragender Sammler von Kunst der klassischen Moderne. 1907 war er der erste Kunde in Daniel-Henry Kahnweilers Galerie in Paris. Der Katalog enthält bisher unveröffentlichtes Archivmaterial aus den Jahren 1933 bis 1945, als Rupf und Kahnweiler trotz widriger Umstände weiter korrespondierten; ab 1940 stand der Austausch »im Schatten der Krematorien«, wie Kahnweiler später sagte. Weitere Aufsätze führen in den umfangreichen Briefwechsel ein, beleuchten den Kunsthandel nach 1933 sowie Kahnweilers Wirken in Paris und würdigen seine lebenslange Freundschaft mit Rupf, dessen Sammlung sich heute im Kunstmuseum Bern befindet.
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