Was sich im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern ändern muss Eine Welle der Empörung, Fassungslosigkeit, der Ruf nach einem ‘Nie wieder!‘: Wenn sexueller Missbrauch von Kindern bekannt wird, sind der Aufschrei und die Beteuerungen, etwas verbessern zu wollen, laut. Tatsächliche Veränderungen und die Behebung struktureller Fehler im Kinderschutz bleiben jedoch bislang aus.Die Journalistin Miriam Hesse zeigt anhand von vier weithin bekannten und monströsen Fällen von Kindesmissbrauch auf, was sich im deutschen System bewegen muss, damit sich endlich etwas ändert - zum Wohle der Kinder. Ungenügend bis mangelhaft: Ein Urteil über das Schutzsystem in Deutschland Wermelskirchen, Staufen, Tübingen und Lügde: Vier Fälle von Missbrauch an Kindern, die strukturelle Probleme bei Prävention und Strafverfolgung aufzeigen Was bleibt nach einem Missbrauchsskandal? Leere Versprechungen und Kinder, die für immer Narben tragen Gewalt an Kindern: Wie Politik und Gesellschaft Missbrauchsopfern wirklich helfen können Informationsaustausch der Behörden: Datenschutz darf nicht vor Opferschutz gehen Sexualisierte Gewalt und Strafverfolgung: Wo es im System krankt Wenn Fälle von Kindesmissbrauch vor Gericht landen und im Laufe des Prozesses das vielfältige Versagen der Behörden deutlich wird, ist die Fassungslosigkeit groß. Doch was wird getan, um diese Misere zu beseitigen? Und was müsste getan werden, damit aus dem ‘Nie wieder!‘ ein realistisches Versprechen wird?. Miriam Hesse liefert mit ihrem politischen Buch einen erschütternden Bericht über die strukturellen Probleme im Kinderschutz, die immer wieder zu Tragödien führen. Zugleich zeigt sie auf, welche Veränderungen die Chance auf echte Verbesserungen bringen - für die bereits betroffenen Kinder und um weitere Fälle wirksam zu verhindern. Miriam Hesse, geboren 1976, arbeitet als freie Journalistin. Davor schrieb sie als Redakteurin von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten vor allem über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesellschaft und Politik. Die gebürtige Münchnerin hat Vergleichende Literaturwissenschaften studiert. Sie war Stipendiatin des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp).
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