Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen. Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat.
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