Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit Ein Leitfaden für Ärzte und Apotheker
Klaus Friese studierte Pharmazie und Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und wurde an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zum Dr. med. promoviert.Nach der Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik in Mainz wurde er dort 1987 Funktionsoberarzt und 1989 Oberarzt an der Frauenklinik des Klinikums Mannheim.1992 folgte die Habilitation für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universität Heidelberg. 1994 wurde Professor Friese Stellvertreter des Klinikdirektors an der Frauenklinik des Klinikums Mannheim.1997 erhielt er einen Ruf an die Universität Rostock und war dort bis 2002 Direktor der Universitäts-Frauenklinik.Von 2002 bis 2014 war Professor Friese Direktor der I. Universitätsfrauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit 2005 gleichzeitig auch Direktor der Universitätsfrauenklinik im Klinikum Großhadern. Ab Oktober 2010 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.Seit 2015 ist er Ärztlicher Direktor und Chef der Gynäkologie in der onkologischen Spezialklinik Bad Trissl, Oberaudorf.Professor Friese ist Autor zahlreicher Fachbücher und 400 wissenschaftlicher Arbeiten. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Der Gynäkologe, wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Geburtshilfe und Frauenheilkunde und der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie sowie Fachredakteur für Gynäkologie und Geburtshilfe im Deutschen Ärzteblatt.Seine klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Onkologie, Infektiologie und Immunologie, in der pränatalen Diagnostik sowie in der Medikamentenberatung in der Schwangerschaft und Stillzeit. Medizinstudium in Tübingen und in Newcastle upon Tyne. Tätigkeiten an den Universitäten Tübingen (Toxikologie) und Heidelberg (Innere Medizin), am Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie und an der Vanderbilt University (Nashville, TN). Seit 1990 Facharzt für Klinische Pharmakologie. Außerplanmäßiger Professor an der Universität Tübingen, stellvertretender Leiter der Abteilung Klinische Pharmakologie am Department für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsklinikums Tübingen und ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Schwerpunkte: Arzneimitteltherapieberatung, kardiovaskuläre Pharmakotherapie sowie Aus- und Fortbildung in Klinischer Pharmakologie. Nach dem Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Rostock war Gerd Neumann zunächst Assistenzarzt an der Dermatologischen Universitätsklinik Rostock. Es folgten Facharztausbildung und Facharzttätigkeit an der Universitätsfrauenklinik Rostock sowie die Habilitation an der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Berlin.Anschließend war Professor Neumann Oberarzt an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Maria Heimsuchung Berlin und danach Chefarzt am Bezirkskrankenhaus Potsdam. 1989 ließ er sich als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Hamburg nieder und wechselte im Jahr 2000 als Facharzt an das Zentrum für Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, Reproduktionsmedizin und Pränatale Medizin im Endokrinologikum Hamburg.Gerd Neumann ist seit 2002 außerplanmäßiger Professor an der Universität Rostock.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Infektiologie und pränatale Medizin. Schon während des Studiums der Humanmedizin an der Universität Ulm widmete sich Wolfgang Paulus im Rahmen seiner Dissertation pränataldiagnostischen Themen. Neben seiner Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin baute er seit 1989 auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe eine Beratungsstelle für Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm auf, die seit 1992 in das European Network of Teratology Information Services (ENTIS) integriert ist. Im Rahmen der Pharmakovigilanzfunktion entstand eine Datenbank mit über 33 000 dokumentierten Schwangerschaftsverläufen. Daraus gehen viele Studien zur Risikobewertung von Medikamenten in der Schwangerschaft hervor.2006 wurde Wolfgang Paulus als außerordentliches Mitglied in die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berufen. Neben seiner Funktion als Leiter der Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie ist er als Oberarzt an der Universitätsfrauenklinik Ulm schwerpunktmäßig in der Pränatalmedizin sowie in der gynäkologischen und der geburtshilflichen Sonographie tätig.
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