Do it for me

Nova Ivelle ist eine Außenseiterin an der Làconi Akademie. Ihr größter Tyrann ist gleichzeitig ihre größte Versuchung. Nach einem One-Night-Stand mit großen Gefühlen ist doch wieder alles beim Alten und Maël schikaniert sie, wann immer er kann. Doch ist es wirklich Hass, den er für sie empfindet? Seit Nova ein Kind ist, kämpft sie mit Visionen von Toten, doch statt sie lernt mit ihrer außergewöhnlichen Magie umzugehen, lassen die Professoren sie links liegen. Ihre Mutter verlor sie früh in einer Schlacht und ihr Vater kümmerte sich nicht um sie. So wuchs sie bei ihrer Tante in der Nähe von Paris auf und entwickelte nicht nur eine enge Bindung, sondern sah sie auch als Mutterersatz. Nach einem turbulenten Wochenende mit ihrem besten Freund entscheidet sie sich selbst, ihrer Magie auf den Grund zu gehen und ihre Fähigkeiten besser kennenzulernen und zu erforschen, warum gerade sie diese geerbt hat. Visionen verfolgen sie, verwirren sie, doch dann sind es nicht nur noch Visionen, sondern so viel mehr. Und ihr Tyrann ist der einzige, der ihr helfen will. Seit Maël denken kann, wird er von seinem Vater gedrillt, Nova zu hassen und zu tyrannisieren. Doch da ist mehr als Hass und er versucht sich akribisch dagegen zu wehren. Als Novas dreiundzwanzigster Geburtstag näher rückt, will sein Vater, dass er Nova bezirzt und sie in seine Fänge bringt, für ein starkes Ritual. Wird er seine Gefühle verdrängen können und seinem Vater liefern, was er benötigt? Wird er an seinen Gefühlen zerbrechen? Oder wird er seinem Vater endlich die Stirn bieten?