IM TODESSTREIFEN - Verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer - Teil 3: die 80er-Jahre
Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls: Der letzte Teil der neuen 3-teiligen Reihe über die Todesfälle an der Berliner Mauer. Eine junge Frau will mit zwei Freunden nahe dem Westberliner Stadtteil Reinickendorf fliehen – und wird von DDR-Grenzsoldaten erbarmungslos beschossen. Ein Mediziner aus der Bundesrepublik, der unter psychischen Problemen leidet, verirrt sich in den Ostberliner Todesstreifen – trotz seiner deutlich erkennbaren Desorientierung eröffnen Grenzposten das Feuer auf ihn. Als ein ebenfalls verwirrter Westberliner irrtümlich in den Todesstreifen der Berliner Mauer gerät, kennen die DDR-Grenztruppen auch hier keine Gnade – der »Grenzprovokateur« muss mit allen Mitteln gestoppt werden. Ein 20-Jähriger versucht die Flucht unweit des Westberliner Stadtteils Reinickendorf – und wird von mehreren Grenzsoldaten unter Beschuss genommen. Ein 25-jähriger Ostberliner verschwindet im November 1986 spurlos – als die Mutter Aufklärung von den DDR-Behörden fordert, geben diese an, dass ihr Sohn von einer »kriminellen Westberliner Menschenhändlerbande« entführt worden sei. Zwei junge Männer versuchen die Flucht nahe dem Westberliner Stadtteil Neukölln, einem gelingt die Flucht – bei dem anderen melden die DDR-Grenztruppen kurz darauf über Funk die »Variante Friedhof«. Sechs verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer hat der Autor für den dritten und letzten Teil seiner neuen dreiteiligen Buchreihe recherchiert und erzählt. Ein Kapitel über die Situation während der 80er-Jahre an der Berliner Mauer ergänzt das Buch. »Mit zeithistorischer Objektivität erzählt der Autor von den vergessenen und verschwiegenen Todesfällen an der Berliner Mauer.« Deutsches Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur e. V.
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