Die Stella-Saga

Rückentext Stella von Nagelsheim wächst wohlbehütet im noblen Münchner Stadtteil Bogenhausen auf. 1923 reisen Freunde der Familie nach Argentinien und die junge Stella darf sie begleiten. Eine verhängnisvolle Reise beginnt, denn kurz nach ihrer Ankunft in Buenos Aires begegnet sie Milon. Er ist Künstler, Grieche und fast doppelt so alt wie sie. Ihn fasziniert ihre jugendliche Leichtigkeit, sie liebt seinen humorvollen Charme und schon bald verlieben sie sich unsterblich. Milons Alter, sein Beruf und der unterschiedliche Kulturkreis echauffiert ihr Umfeld und findet zunächst keine Akzeptanz. Doch Stella kämpft um diesen Mann und die Liebe siegt. Schon zehn Monate später sind sie vermählt und der Himmel hängt voller Geigen. Kann diese Liebe aber von Dauer sein und wird sie die Hürden des Alltags überstehen? Der Autor erzählt im ersten Teil der Familien-Saga das bewegte Leben seiner Großeltern. In Teil zwei und drei schreibt er von ihren Nachkommen bis in die Gegenwart. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Liebe, Hoffnung und Zuversicht, aber auch von Missgunst, Verzweiflung und Abschied. Erleben Sie, wie eine unbedarfte Reise den Weg für Generationen prägen kann.