Nach Iphorismen und Normaliphorismen nun: das Iphorismische Diary. Ein literarisches Tagebuch, das weder vorgibt, objektiv zu sein, noch sich an die Konventionen des Genres hält. Was passiert, wenn eine genreerprobte Autorin mit eigenem Stilbegriff ("Iphorismus") auf den Alltag losgelassen wird: ein Jahr lang, Tag für Tag? Antwort: Es entstehen pointierte, absurde, sanfte und manchmal schmerzhafte Beobachtungen, irgendwo zwischen Philosophie in Socken, Küchenpsychologie und dokumentiertem Widerstand gegen das Gewöhnliche. Zwischen Arztbesuchen, Systemabstürzen, missratenen Gugelhupfen und der Frage, ob man die Bürokratie austricksen kann, meldet sich ein Ich, das denkt, fühlt, zweifelt und dabei Sätze wie Schneeflocken wirft: flüchtig, präzise, iphoristisch.
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