Das kommunistische Kochbuch

Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der kommunistischen Kochkunst. Alle kulinarischen Klassenfeinde – von der französischen Sterne-Küche bis zur deutschen Gastrokritik – haben sich zur Geschmacksoffensive gegen dieses rote Rezeptbuch zusammengeschlossen. Doch vergeblich. Denn eine neue Generation hungriger Proletarierinnen und Proletarier erhebt den Kochlöffel gegen Foodporn, Überfluss und kapitalistische Geschmackslügen. Gekocht wird nicht länger für die Bourgeoisie – sondern für den Magen der Massen. Was du brauchst? Keine teuren Küchenmaschinen, keine Ausbeutung von Produktionsmitteln, keine Sklaverei in Schürze. Nur: Hunger, Humor und die Bereitschaft, den Pfad der imperialistischen Sterneküche zu verlassen. Dieses Kochbuch ist Manifest, Küchenrevolte und Geschmacksexperiment zugleich. Es lehrt nicht nur kochen, sondern auch zweifeln – an schlechten Zutaten, autoritären Rezepten und dem Mythos der Convenience-Food-Überlegenheit. Proletarier aller Länder, verköstigt euch! Über 40 herrlich einfache Rezepte – von revolutionär bis radikal schmackhaft - Schwarzer Humor, bissige Anekdoten und satirische Seitenhiebe auf die Haute Cuisine - Ein ideales Geschenk für linke Esser, ironische Gastgeber oder WG-Küchen mit Haltung - Format: handlich, robust, aufrührerisch – bereit für den Ernstfall auf dem Herd - Mit Geld-zurück-Garantie, falls dir der Humor zu rot oder die Rezepte zu heiß sind - Ein witziges Kochbuch, das nicht nur Eier zeigt – sondern Haltung. Ob als Geschenk für Männer mit Marx-Bart oder Frauen mit Witz – dieses Buch schmeckt, provoziert und bringt den Spaß zurück auf den Teller.