Obwohl das Empfinden sexueller Bedürfnisse in Zeiten der Trauer nichts Ungewöhnliches ist, wird es häufig tabuisiert. Dadurch empfinden Trauernde Scham und Schuld und stellen ihr Fühlen und Handeln infrage. Es bedarf eines Umdenkens, damit trauernde Menschen – auch mit ihren sexuellen Bedürfnissen – akzeptiert werden. Die Autorinnen beleuchten die individuelle Bedeutung von Sexualität und Körperlichkeit im Kontext von Verlust und Trauer. Basis hierfür sind zwei Interviewstudien mit Abschieds- und Trauerbegleiter*innen sowie trauernden Menschen. Die Autorinnen fokussieren, wie der Verlust der Intimität nach dem Tod von Partner oder Partnerin empfunden wird und wie Trauernde ihre Sexualität leben. Sie schaffen so Identifikationsmöglichkeiten für andere Trauernde und ermöglichen Angehörigen und Fachleuten der Trauerarbeit wertvolle Einblicke.
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