1945. Der Vater in Kriegsgefangenschaft, die Mutter hamstert und schiebt, um ihre vier Kinder durchzubringen. Ein Schicksal, das viele teilten. Wie haben der 1938 geborene Autor und seine Familie überlebt? Wie gelang es seinen Verwandten, ein Netzwerk von Schwarzhändlern aufzubauen? Welche Risiken gingen sie ein, welche Ängste durchlitten sie? Und mit welchem Selbstverständnis konnten manche inmitten des täglichen Elends sagen: „Gehungert haben wir nicht“? Der Autor stützt sich auf Erinnerungen seiner Familie und ergänzt diese durch Auszüge aus Berliner Zeitungen sowie Mitteilungen der Besatzungsmächte. Und er beschreibt, wie der Schwarzmarkt – mehr noch als die Luftbrücke – das Überleben der West-Berliner sicherte. So liefert das Buch wichtige Erkenntnisse zur Berliner Zeitgeschichte vom Kriegsende bis zur Währungsreform.
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