Ein nachgewiesen außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmenschef eines mehrfach ausgezeichneten Unternehmens, u. a. durch den früheren Bundespräsidenten Gauck und die amtierende Bundeskanzlerin Merkel sowie durch die Financial Times Deutschland, erhält die fristlose Kündigung. Die Kündigungsgründe wirken nicht nur für den juristischen Laien konstruiert. Acht Jahre Gerichtsverfahren und unzählige Prozesse vor den unterschiedlichsten Gerichten haben nicht nur gesundheitlich ihre Spuren hinterlassen. Das Wort von der „Rechtsbeugung in Richterroben“ scheint nicht mehr nur auf ausländische Staaten beschränkt zu sein. Das Buch ist spannend, authentisch, autobiographisch und faktenbasiert. Es geht darin um mehr als nur ein Einzelschicksal. Mehr als ein Buch – ein Realkrimi. Die Allgemeine Zeitung spricht von einem „Politkrimi um den MDK“. Offenbar zu Recht: sind doch die führenden Genossen in Rheinland-Pfalz, u. a. die Genossin Dreyer (Ministerpräsidentin), der Genosse Schweitzer (SPD-Fraktionschef) und die Genossin Bätzing-Lichtenthäler (Gesundheitsministerin) in das Verfahren nicht nur involviert, sondern auch vor Gericht als Zeugen benannt. Der Multifunktionär Genosse Muscheid (DGB-Chef) schreckt nicht davor zurück, aus fadenscheinigen Gründen an der fristlosen Kündigung der langjährigen und verdienten Personalratsvorsitzenden (ver.di Mitglied) des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens erst mitzuwirken, um dann in einem Vergleich mit viel Geld „das Problem“ endgültig zu lösen. Die diversen Vorgänge sind Thema in Sitzungen des Landtages, Gegenstand einer Vielzahl von Anfragen an die Landesregierung, Fernsehberichten und Zeitungsartikeln. Das Thema „Untersuchungsausschuss“ wurde sowohl von CDU-Politikern als auch vom Landesvorsitzenden der AfD angesprochen. Passiert ist (noch) Nichts. Der Leser erfährt, warum es an der Zeit ist, den „roten Sumpf“ trocken zu legen und das Bundesland von dem „roten Filz“ zu befreien. Er wird vielleicht auch nachvollziehen können, warum die „Schande von Koblenz“ in einem Rechtsstaat keinen Bestand haben darf.
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