Michail Bachtin (1895-1975) - Grenzgänger zwischen Philosophie, Philologie und Linguistik - ist einer der inspirierendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine theoretischen Entwürfe zur Polyphonie und Dialogizität des Wortes, zum "Chronotopos" des Romans oder zum Karnevalesken als Gegenkultur haben die intellektuellen Debatten seit den späten 1970er Jahren bestimmt. Zu Lebzeiten jedoch wurde Bachtin kaum gelesen, nur wenige seiner Schriften konnten in der Sowjetunion unter seinem Namen erscheinen. Im sowjetischen intellektuellen Leben wurde er von offizieller Seite marginalisiert und in der Verbannung isoliert. Die Einführung stellt Bachtins bekannte und weniger bekannte Werke seit den frühen 1920er Jahren vor und ordnet diese in den kulturhistorischen Kontext ihrer Entstehung und ihrer verspäteten Rezeption ein.
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