Hans Gáls Klavierquartett in A entstand 1926 als Auftrag des einarmigen österreichischen Pianisten Paul Wittgenstein (1987-1961), dem älteren Bruder des Philosophen Ludwig Wittgenstein komponiert. Seine Pianistenkarriere war beeinträchtigt nach dem Paul Wittgenstein seinen rechten Arm in einem Russlandfeldzug des 1. Weltkriegs verlor. – Das viersätzige Werk ist in wahrstem Sinn ein Kammer-„Konzert“; das in seiner Klangfülle und Virtuosität ein „echtes“ Klavierkonzert mitdenken lässt. Die vorliegende Ausgabe wurde nach Auswertung alle vorhandenen Quellen neu erstellt. Schwierigkeitsgrad: 5
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