Als Walter Höllerers literarischer Erstling »Der andere Gast« 1952 erschien, war der Autor nahezu unbekannt. Die rund 50 Gedichte wurden von der Kritik lebhaft begrüßt. Das Auffälligste an Höllerers Gedichten, die von 1942 bis 1952 entstanden sind, ist der metrisch ungebundene, suggestive Rhythmus, der die meist kurzen Zeilen trägt und verbindet. Thematisch findet man in Höllerers Versen weder eine falsche Aktualität noch literarische Hinterwäldlerei. Sein Hauptinteresse liegt darin, den Augenblick, die Gegenwart zu verdichten. »… im Grunde begegnet man in nahezu allen Stücken einem einzelgängerischen Talent von erheblicher Ausdruckskraft, die sich an einem Minimum von Wortaufwand bestätigt.« (Karl Krolow)
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