Mit Arntz bahnbrechenden Theorien, dass die keltische Schrift auch auf etruskische Alphabete zurückzuführen ist, stellte sich der junge Runologe 1935 nicht nur gegen die „mythische“ Runenkunde, sondern auch gegen gängige Annahmen von regimetreuen Sprachwissenschaftlern wie Wolfgang Krause. So ist es kein Wunder, dass der Niemeyer-Verlag, Herausgeber der Erstausgabe des „Handbuchs“; dem Autor nach dem Krieg bescheinigte, sein Werk sei eine „unerwünschte Veröffentlichung“ gewesen. Bis heute stellt das Handbuch eine der maßgeblichen Studien zum Thema Runenkunde dar. Die gewonnenen Erkenntnisse entsprechen dem heutigen Forschungsstand. Ein hochinteressanter Lesestoff für alle, die in die Welt der Runenkunde eintauchen möchten.
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