Auszug aus dem Blog (andreas-goessling.de) des Autors: "Meine Faszination für die Maya-Kultur begann Mitte der 1990er-Jahre. Zur Vorbereitung des Sachbuchs "Der heilige Kalender der Maya" reiste ich damals nach Mittelamerika, besuchte berühmte und weniger bekannte Ausgrabungsstätten im Dschungel von Yucatán und Guatemala und las die Werke der großen Maya-Archäologen und Entzifferer ihrer Hieroglyphenschrift. Zur Jahrtausendwende, bevor ich "Die Maya-Priesterin" schrieb, unternahm ich weitere Recherchereisen u.a. nach Belize und Honduras. Die Maya-Priesterin basiert auf wahren Begebenheiten: Ende des 17. Jahrhunderts hatten die spanischen Eroberer zwar die großen Königreiche der alten Völker – ob Azteken, Inka oder Maya – allesamt unterworfen. Doch tief im Dschungel des heutigen Guatemala, gelegen auf einer Halbinsel im Petén-See, bestand noch immer der Maya-Stadtstaat Tayasal. Die vermeintliche Ermordung eines Franziskaner-Mönchs nahmen die Spanier dann zum Anlass, um auch das letzte freie Königreich der Maya zu erobern. Doch als die Konquistadoren in Tayasal eintrafen, machten sie eine grauenvolle Entdeckung … Der Roman wird aus der Perspektive des verbannten Paters Diego Delgado erzählt. Wegen eines geringfügigen Vergehens wird Fray Diego aus Málaga an einen einsamen Außenposten der Christenheit versetzt – in eine Missionsstation tief im Dschungel des Petén. Gleich bei seiner Ankunft in der Neuen Welt wird er mit einem so grausamen wie mysteriösen Verbrechen konfrontiert. Wenig später trifft er auf die geheimnisvolle Ixkukul – eine Priesterin des uralten Mondgöttin-Kultes, die ihn immer tiefer in den Regenwald lockt. Die versteckte Welt der Maya mit ihren beeindruckenden Bauten, erschreckenden und verwirrenden Bräuchen wird für Diego mehr und mehr zu einer Landschaft seiner verborgensten Ängste und verbotensten Begierden. Tief im Innern einer Pyramide in der alten Königstadt Tayasal stößt er schließlich auf ein Geheimnis, das nicht nur sein eigenes Leben für immer verändern wird."
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