Sein Rüstzeug hat sich Roger Monnerat als Autor und Journalist längst erarbeitet – seit vielen Jahren publiziert er Romane, Erzählungen, Berichte, Reportagen, Lieder, Gedichte. Das Lyrische ist dabei der innerste Kreis der Literatur, der geheimnisvollste und erstrebenswerteste in einem, Glück und Plage zugleich. In den 188 Gedichten gibt es eine Isabella von Borgward, einen Studebaker und eine 550er Kawasaki. Das ist in Gedichten so selten wie ein Boxball an der Decke, eine Browning 1910, ein Handtraktor, ein Zementmischer, Großeltern, die in der Fabrik Polka tanzen, oder dass jemand feststellt, „dass es mehr zu verpassen als zu erleben gibt“. In Monnerats Gedichten ist ein Herzschlag einen Cent wert, es werden Schuhe eingefettet, Pillen geschluckt, Gams und Reh erschossen und geköpft, aber es wird auch Mallarmés Schiffbruch mit Lilienthals Todesflug zur Deckung gebracht.
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