Aus dem lichtlosen Herzen der »Scherbenwelt« Berith steigt eine dunkle Wolke empor, die Saat der Finsternis. Jede Insel, die von ihr eingehüllt wird, ist zum Untergang verdammt. Menschen und Tiere verfallen scheinbar dem Wahnsinn, dann kehrt wieder Stille ein. Die Ruhe vor einem verheerenden Sturm. Gleichzeitig kommt es auf den verstreuten Inseln Beriths immer häufiger zu rätselhaften Todesfällen. Jemand greift die Lebensbäume im »Garten der Seelen« an. Taramis erfährt von den mysteriösen Vorfällen und seine schlimmsten Ahnungen bestätigen sich: Gaal, der König von Dagonis, lebt noch und ist fest entschlossen jedes Tabu zu brechen, um die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Mit dem Reif der Erkenntnis, den er Taramis abgejagt hatte, kann er den Seelenbaum jedes Menschen finden und vernichten. Um seine Familie und Berith vor der dagonisischen Plage zu retten, zieht Taramis ein letztes Mal mit dem Kirrie Jagur und anderen treuen Gefährten in den Kampf. Er ahnt noch nicht, dass Gaal einen übermächtigen Verbündeten hat: einen leibhaftigen Gott. Die Weltendämmerung ist angebrochen. Ralf Isau hat in seiner meisterhaft erzählten Fantasy-Trilogie ein faszinierendes neues Weltenkonzept erschaffen: Berith war der Legende nach ursprünglich ein gewöhnlicher, kugelförmiger Planet. Durch den »Großen Weltenbruch« wurde daraus die »Scherbenwelt«: Tausende von Inseln, umschlossen von einer gigantischen Sphäre, der »Aura«. Die Inseln bewegen sich auf festen Bahnen durch das »Ätherische Meer«, einen luftarmen Bereich. Voller Überraschungen ist auch die Flora und Fauna von Berith: eine Vielfalt von vernunftbegabten Bewohnern, die sich von den fischköpfigen Antischen über die zwergenhaften Kirries bis zu den amphibischen Zeridianern erstreckt. Die stärkste Kraft der Berither ist ihr Geist, ihre Willenskraft. Sie ist meistens auf bestimmte Gaben beschränkt, wie etwa das Erschaffen von Trugbildern, die Veränderung des eigenen Äußeren, das Umwandeln negativer Gefühle in Blindheit oder die Verwandlung von Angst in Energie. Auch intelligente Pflanzen sind in der »Scherbenwelt« zu finden. Für jedes vernunftbegabte Lebewesen gibt es auf der Heiligen Insel Jâr‘en einen Seelenbaum. Stirbt der Mensch, geht auch sein Baum ein und umgekehrt. Da niemand den eigenen Seelenbaum kennt, wagte bisher auch keiner eine Axt an die heiligen Bäume zu legen - er könnte ja sich selbst oder seine Gefährten töten. Die Zerbrochene-Welt-Trilogie berichtet von einer Zeit, als dieses uralte Tabu ins Wanken geriet. Die Roman-Trilogie Die Annalen von Berith besteht aus 3 Bänden: Die zerbrochene Welt Die zerbrochene Welt - Feueropfer Die zerbrochene Welt - Weltendämmerung
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