Wilhelm Hauff veröffentlichte seine berühmten Märchen in den drei »Märchenalmanachen für Söhne und Töchter gebildeter Stände« der Jahre 1825, 1826 und 1827. Von den annähernd gleichzeitig entstandenen, düster-phantastischen und labyrinthischen Erzählungen seines Freundes E.T.A. Hoffmann unterscheiden sich Hauffs Kunstmärchen durch den optimistischeren Tonfall und die eindeutigere Erzähldramaturgie. Die regionale Anbindung an den Sagen- und Märchenbestand seiner südwestdeutschen Heimat erinnert hingegen an die Märchen- und Sagensammlungen der Brüder Grimm. Daneben enthält der Band auch noch mit »Der Reußenstein« das einzige Märchen von Wilhelm Hauff, das nicht im Rahmen der Almanache erschienen ist.
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