Die zwölfjährige Stefanie findet im Briefkasten den Brief einer Spendenorganisation vor. Darauf ist das Bild eines traurig blickenden Mädchens aus einem fernen Land zu sehen. Später erfährt sie, dass es ein Mädchen in Indien ist. Dort werden die ärmsten Mädchen und Frauen nicht geachtet, sind ohne Rechte und leben in Not und Elend. Dieses Bild geht Stefanie nicht mehr aus dem Kopf. Im Brief bittet die Spendenorganisation um Geldspenden, um diesen leidgeprüften Menschen schnell zu helfen. Stefanie ist sofort dazu entschlossen und überzeugt ihre vier Klassenkameradinnen, einen Basar durchzuführen, um das Spendengeld aus dem Verkauf zu gewinnen. Und siehe da, es ist eine ordentliche Summe zusammengekommen. Ihre Eltern sind sehr erfreut darüber und auch stolz auf Stefanie und ihre Schulmädchen. Ob es gelungen ist, die Vorurteile von anderen in ihrer Umgebung auszuräumen? Stefanie fasst sogar noch einen weiteren Plan, denn hierzulande gibt es noch allerhand zu tun ... - Manfred Matalla wurde 1935 in der Bergbaugemeinde Profen im Südzipfel von Sachsen-Anhalt geboren. Seine weitere Kindheit und Jugendzeit verlebte er ab 1939 im nahegelegenen Heimatort Tröglitz bei Zeitz. Schon in früher Kindheit war er ein begeistertes Lesekind, ein ausgesprochener Büchernarr. Diese Eigenschaft formte seine späteren Stärken im Lesen, Schreiben Und Fabulieren. Nach seiner Ausbildung zum Elektriker und Tätigkeit als Jungfacharbeiter drückte er erneut die Schulbank, erlangte 1956 ein gutes Abitur und begann zu studieren. Seit 1964 arbeitete er als Diplom-Wirtschafts-Ingenieur, Fachrichtung ElektroEnergiewirtschaft, in Berlin. Mindestens ebenso viel Spaß bereitete ihm neben seinem Beruf die Schreiberei. Er schrieb für viele Printmedien zahlreiche Beiträge. Er brachte sich autodidaktisch sogar das Drehbuch-Schreiben bei und verfasste aktuelle Erlebnisbeiträge für das DDR-Kinderfernsehen. Das nebenberufliche Schreiben und Formulieren ließen ihn nicht mehr los. Später im Rentenalter packte ihn mit 82 Jahren wieder die Schreiblust. Kurzerhand überarbeitete er frühere Entwürfe seiner Geschichten zeitgemäß - mit Erfolg. Sein Ehrgeiz wurde belohnt. Sein Erstlings-Kinderbuch sollte vor allem den Lesespaß im Vorlese- und Lesealter fördern. So nannte er es »Putzmunter geht‘s hoch und runter.« Das Buch erschien im November 2017. In seinem vorliegenden zweiten Buch »Ich bin mit dir, Leela!« widmet er sich dem brisanten Thema der Solidarität von Kindern für Kinder in der Dritten Welt. Zwei weitere vergnügliche Kinderbücher sind beim Verlag in Arbeit. Manfred Matalla lebt mit seiner Ehefrau Hannelore in Berlin.
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